FnOff LabelOff ClrHome ClrDraw PlotsOff 0 -> Xmin 10 -> Xmax 10 -> Xscl 0 -> Ymin 8 -> Ymax 8 -> Yscl |
(Wichtige Voreinstellungen (Setup und WINDOW)) |
Disp "START" Disp "ANZAHL T" Input T Disp "A MOMENT, PLEASE" seq(X,X,1,81) -> L1 seq(0,X,1,81) -> L2 T -> L1(81) |
(Eingabe von T und Erzeugung der Zufallsaussaat)
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0 -> M Lbl LM M+1 -> M (10*rand) -> A (8*rand) -> B Pt-On(A,B) (10*iPart(B)+iPart(A)+1) -> N L2(N)+1 -> L2(N) If M< T Goto LM Pause |
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0 -> N Lbl LP N+1 -> N Line(0,N,10,N) If N<8 Goto LP 0 -> N Lbl LQ N+1 -> N Line(N,0,N,8) If N<10 Goto LQ Pause |
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max( L2)+1 -> P seq(X-1,X,1,P) -> L3 seq(0,X,1,P) -> L4 0 -> N Lbl LS N+1 -> N L2(N)+1 -> Q L4(Q)+1 -> L4(Q) If N<80 Goto LS |
(Auszählung der Einzelparzellen) |
max( L4)+5 -> Ymax 5 -> Yscl max( L3)+1 -> Xmax 1 -> Xscl -.5 -> Xmin Plot1(Histogram, L3, L4) Pause |
Wegen der Säulenbreite 1 entspricht die Säulenfläche einer Säule der Höhe im Stabdiagramm. Es wurde damit eine sogenannte Stetigkeitskorrektur vorgenommen.) |
L1(81)/80 -> Q sum((L3-Q)2*L4)/79 -> S S^0.5 -> S "80*normalpdf(X,Q,S)" -> Y0 FnOn 0 GraphStyle(0,2) DrawF Y0 Pause |
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FnOff 0 max( L3) -> N Q/N -> P dim( L3) -> dim( L5) 80*binompdf(N,P, L3) -> L5 Plot2(xyLine, L3, L5) Pause |
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dim( L3) -> dim( L6) 80*poissonpdf(Q, L3) -> L6 Plot3(xyLine, L3, L6) Pause |
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FnOn 0 DrawF Y0 Pause |
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Im oben betrachteten Beispiel wurden T=400 Zufallspunkte (Pusteblumen) simuliert. d.h. im Mittel erhält jedes der 80 Rasterfelder Q=400/80=5 Pusteblumen (empirischer Mittelwert der betrachteten Wahrscheinlichkeitsmodelle). Der Parameter N der Binomialverteilung ist die maximale Besetzungszahl eines Rasterfeldes (hier N=10).
Damit gilt für die benutzten Wahrscheinlichkeitsmodelle:
Normalapproximation mit den Parametern my=N*P=Q=5 und sigma2=S2= sum( (L3-Q)2 * L4 ) / 79 (Listenarithmetik beachten!)
Binomialapproximation mit den Parametern N und P
POISSON-Approximation mit dem Parameter N*P=Q.
Mit einem Chi^2-Anpassungstest könnte überprüft werden, welches theoretische Modell am besten zum simulierten Histogramm paßt.
Programm für den TI-83 BLUMEN01.83P abrufen.
Die UUE-Datei ist nach dem Abruf mit der TI-Link-Software zu dekodieren.
Programm für den TI-89 (TI-92Plus) (engl. Programmversion, ohne spezielle Statistik-Befehle der Statistik-Flash-Software, auch konvertierbar in den deutschen Sprach-MODUS)
blumen89.89p (bzw. BLUMEN89.9XP (Groß- und Kleinschreibung beachten!)) abrufen.
Dieses Programm für den TI-89/92/92Plus als ASCII-Text blumen89.txt abrufen.
Hinweise zum Wechsel des Sprach-MODUS findet man hier. Siehe auch Bedienhandbuch Anhang D, engl. Version, deutsche Version.
Die spezielle Statistik-Software (Stat-List-Editor-Application) findet man hier.
Programm für den TI-89 (TI-92Plus) (deutsche Programmversion, ohne spezielle Statistik-Befehle der Statistik-Flash-Software, auch konvertierbar in den englischen Sprach-MODUS)
blumdn89.89p (bzw. BLUMDN89.9XP (Groß- und Kleinschreibung beachten!)) abrufen.
Dieses Programm für den TI-89/92/92Plus als ASCII-Text blumdn89.txt abrufen.
Hinweise zum Wechsel des Sprach-MODUS findet man hier. Siehe auch Bedienhandbuch Anhang D, engl. Version, deutsche Version.
Die spezielle Statistik-Software (Stat-List-Editor-Application) findet man hier.
Verbesserte engl. Programmversion für den TI-89 (TI-92Plus)
(mit speziellen Statistik-Befehlen der engl. Statistik-Flash-Software, nicht konvertierbar in den deutschen Sprach-MODUS)
blumes89.89p (bzw. BLUMES89.9XP)abrufen (Groß- und Kleinschreibung beachten!).
Dieses Programm für den TI-89/92Plus als ASCII-Text blumes89.txt abrufen.
Deutsche Programmversion für den TI-89 (TI-92Plus)
(mit speziellen Statistik-Befehlen der Statistik-Flash-Software (Deutsch), nicht konvertierbar in den englischen Sprach-MODUS)
blumds89.89p (bzw. BLUMDS89.9XP)abrufen (Groß- und Kleinschreibung beachten!).
Dieses Programm für den TI-89/92Plus als ASCII-Text blumds89.txt abrufen.
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Ludwig Paditz,
22. November 2001