Bilder zum Würfelexperiment FAIR DIE ? - YES !
Programmstart im PRGM - Menü mit dem Programm FAIRDIE:
(Hinweis:
Eine zu große Anzahl von Würfelexperimenten, etwa M=300,
führt zur Fehlermeldung
Arg ERROR und Abbruch der Simulation.)
Anschließend werden die primäre und sekundäre Häufigkeitstabelle erzeugt,
indem die Programme PRIMFREQ und SECUFREQ aufgerufen werden.
Die Einrichtung des Fensters im Koordinatensystem erfolgt im V-Window - Menü:
Programmierung der Chi^2-Dichtefunktion mit 5 Freiheitsgraden im GRAPH - Menü:
Festlegung des StatGraph1 - Plots (Histogramm, Reduktionslage, Klassenbreite)
im GRAPH - Menü:
Anmerkung: In der Bildschirmanzeige des Histogramms stimmen Cursorpositon
(rotes Kreuz bei x = 4.5 also Klassenmitte) und Zahlenwertangabe für x
(hier x = 4 also linke Klassengrenze) nicht überein. Dies könnte zur irrtümlichen
Auffassung führen, daß x = 4 die Klassenmitte sei!
Festlegung des Statgraph2 - Plots (Häufigkeitspolygons) im GRAPH - Menü:
Überlagerung verschiedener Bilder:
(Hinweis:
Das gleichzeitige Zeichen mehrerer unterschiedlicher Grafiktypen ist unmöglich und
führt zur Fehlermeldung Syn ERROR. Deshalb sind Einzelbilder zu erzeugen,
zwischenzuspeichern und nachträglich zu überlagern
(mit OPTN - Taste, dann F1 - Taste (PICT),
dann STO - bzw. RCL - Taste usw.))
Es wurden M=250 Würfelexperimente mit jeweils N=100 Würfen simuliert.
Dabei wurden offenbar M Chi^2-verteilte Testgrößen im Chi^2-Anpassungstest
simuliert -
Histogramm und
Häufigkeitspolygon passen sich gut der
theoretischen Chi^2-Verteilungsdichte (5 Freiheitsgrade) an.
Es kann somit offenbar kein Einwand dagegen erhoben werden,
daß der simulierte Würfel ideal war.
s. auch
Paditz, L.: Simulation and Statistical Exploration of Data (e.g. Fair Die or Unfair Die) -
Test of Hypothesis on Fair Die (Simulation of Chi Square Tests with the CASIO FX 2.0 PLUS)
,
Super Course & CASIO, Palermo 2002.
Ludwig Paditz,
08. Mai 2002